Welche Reptilien leben unter der Erde? 10 grabende Reptilienarten

Die Welt der Reptilien ist voll von einzigartigen und faszinierenden Kreaturen, die sich im Laufe der Zeit so entwickelt haben, dass sie in einigen der unwirtlichsten Umgebungen der Erde überleben können.

Eine dieser Umgebungen befindet sich direkt unter der Oberfläche, wo zahlreiche Reptilienarten leben und sich unterirdisch Graben bauen.

Vielleicht hast du bemerkt, wie dein Haustier-Reptil im Bodengrund seines Geheges gräbt, oder du bist einfach nur neugierig, welche Reptilien unter unseren Füßen überleben können. Wie auch immer, du fragst dich vielleicht:

Welche Reptilien können unterirdisch leben?

Mehrere Arten von Blindenschlangen, beinlosen Echsen und Wurmechsen (Amphisbaeniden) verbringen ihr gesamtes Leben unter der Erde. Andere Reptilienarten wie Geckos, Skinks, Gila-Krustenechsen, Warane, Leguane, Schildkröten und sogar Alligatoren graben sich oft in den Boden, um Raubtieren zu entkommen, ihre Körpertemperatur zu regulieren, Eier zu legen oder zu brummen.

In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit 10 Arten von Reptilien beschäftigen, die unterirdisch leben können. Wir werden die einzigartigen Anpassungen erkunden, die sie im Laufe der Jahre entwickelt haben, zusammen mit Überlebensstrategien, die es ihnen ermöglichen, in einer unterirdischen Welt zu gedeihen.

Lass uns direkt starten!

1. Reptilien, die unterirdisch leben

Reptilien, die unterirdisch leben

Dank ihrer einzigartigen Eigenschaften, wie langgestreckte Körper, spezialisierte Schuppen und die Fähigkeit, Wasser zu speichern, haben sich diese Reptilien so entwickelt, dass sie vollständig in einer unterirdischen Umgebung überleben können:

1.1 Schlangen

Wir haben alle schon Schlangenlöcher im Boden gesehen, und wenn du an ein Reptil denkst, das unter der Oberfläche lebt, ist eine Schlange wahrscheinlich deine erste Assoziation.

Schlangen, die hauptsächlich unterirdisch leben, werden typischerweise als grabende Schlangen bezeichnet. Diese schlängelnden Kreaturen haben sich an das Leben in unterirdischen Lebensräumen angepasst, wo sie die meiste Zeit verborgen vor extremen Temperaturen und Raubtieren an der Oberfläche verbringen.

Grabende Schlangen haben schlanke Körper und Köpfe, die nicht größer als ihre Hälse werden, sodass sie mit Leichtigkeit durch Boden und enge Spalten graben können.

Sie haben winzige Augen mit reduziertem Sehvermögen oder überhaupt kein Sehvermögen, da ihre Vision in ihren dunklen Umgebungen nicht wirklich benötigt wird.

Stattdessen verlassen sie sich stärker auf andere Sinne, wie Tast-, Geruchs- und Vibrationserkennung, wenn sie jagen und sich durch den Boden bewegen.

Blindschlangen, Wurmschlangen, Sandboas und grabende Aspisviper sind einige verschiedene Arten von unterirdisch lebenden Schlangen, die in verschiedenen Regionen auf der ganzen Welt gefunden werden können.

1.2 Gefleckte Doppelschleiche

Doppelschleichen, auch bekannt als „Amphisbaeniden“, sind eine Gruppe überwiegend beinloser Schuppenkriechtiere, die sich unabhängig von Schlangen und anderen beinlosen Echsen entwickelt haben.

Wie ihr Name schon sagt, haben Doppelschleichen ein wurmartiges Aussehen mit einzigartigen Merkmalen, die sie perfekt an das Leben unter der Erde angepasst haben.

Ihre langgestreckten Körper und kleinen, robusten Köpfe ermöglichen es ihnen, sich leicht durch den Boden zu graben. Außerdem besitzen sie über ihren ganzen Körper verteilt ringförmige Schuppen, die ihnen dabei helfen, sich im Boden festzugraben, während sie sich fortbewegen.

Dies ermöglicht es ihnen, sich in einer akkordeonähnlichen Bewegung fortzubewegen, manchmal genauso effektiv rückwärts wie vorwärts!

Eine Art von Doppelschleiche, die auf der Halbinsel Baja California zu finden ist, ist die mexikanische Maulwurfechse. Das bemerkenswerteste Merkmal dieses kleinen Geschöpfs ist, dass es teilweise gliedmaßenlos ist – es hat zwei kleine Vordergliedmaßen zum Graben in der Nähe seines Kopfes, aber keine Gliedmaßen am hinteren Ende.

Doppelschleichen können in Boden und unter Steinen in verschiedenen Lebensräumen gefunden werden. Aufgrund ihrer schwer fassbaren Natur sind sie jedoch eine der geheimnisvollsten und am wenigsten erforschten Reptiliengruppen, die existieren.

1.3 Schleichenartige

Beinelose Echsen haben sich hervorragend an das Leben unter der Erdoberfläche angepasst. Diese faszinierenden Reptilien haben sich dahingehend entwickelt, dass sie ohne Gliedmaßen auskommen, was ihnen ermöglicht, effektiver im Boden zu graben.

Beinelose Echsen haben schlanke Körper mit langen Schwänzen und können bis zu 1,2 Meter lang werden. Im Laufe der Zeit sind ihre Beine langsam verschwunden und ihre Schuppen wurden allmählich glatter.

Dies erleichtert es ihnen, sich mühelos unter der Erde zu bewegen, während sie sich vor Raubtieren verstecken und Beute fangen.

Aufgrund ihres schlangenähnlichen Aussehens werden sie häufig mit Schlangen verwechselt. Aber obwohl sie aussehen und sich wie Schlangen bewegen können, gehören sie tatsächlich zur Familie der Echsen, genannt Schleichenartige.

Beinelose Echsen, wie die Ostamerikanische Glasschleiche, die Kalifornische Beinlose Echse und der Scheltopusik, sind auf mehreren Kontinenten zu finden.

Sie ernähren sich von einer Vielzahl von Lebewesen, von Insekten und Wirbellosen bis hin zu kleinen Nagetieren und anderen Echsen.

2. Reptilien, die gerne graben

Reptilien, die gerne graben

Diese Reptilien leben nicht ausschließlich unter der Erde, neigen jedoch dazu, sich einzugraben, um zu nisten, zu brumieren oder extremen Wetterbedingungen zu entgehen:

2.1 Gila-Krustenechsen

Gila-Krustenechsen sind große, giftige Echsen, die im Südwesten der Vereinigten Staaten und im Nordwesten Mexikos heimisch sind.

Aufgrund des harschen Wüstenklimas, in dem sie leben, haben sie sich hervorragend an ein Leben größtenteils unter der Erde angepasst.

Mit ihren starken Beinen und scharfen Krallen graben sie tiefe Höhlen, in denen sie während der kalten Wintermonate brumieren und der Sommerhitze entfliehen.

Sie bewohnen auch verlassene Höhlen, die einst von anderen Wüstenbewohnern gegraben wurden.

Da sie so viel Zeit unter der Erde verbringen, haben sich Gila-Krustenechsen so entwickelt, dass sie ihren Stoffwechsel verlangsamen und überschüssiges Fett in ihren Schwänzen speichern können. Dies ermöglicht es ihnen, Energie zu sparen und lange Zeit ohne Nahrung auszukommen.

Die aktivste Zeit für eine Gila-Krustenechse, um aus ihrem unterirdischen Versteck zu kommen, ist im Frühling, wenn sie herauskommen, um Beute zu jagen, auf einem sonnigen Felsen zu sonnen oder nach einem Regenschauer Wasser zu trinken.

2.2 Geckos

Grabende Geckos findet man auf der ganzen Welt, aber vor allem in Wüsten- und Halbtrockengebieten, wo der Boden locker und sandig ist.

Zu den für ihr Grabverhalten bekannten Geckoarten gehören der Bodengecko, der afrikanische Fettschwanzgecko und der Leopardengecko.

Jede dieser Geckoarten besitzt dicke Hautschichten, die sie vor abrasiven Sandpartikeln schützen.

Außerdem können sie Fett in ihren Schwänzen speichern, das sie als Energiequelle während Nahrungsengpässen nutzen können.

Geckos graben oft unter Laub und Erde oder verstecken sich in kleinen Spalten, um Raubtieren zu entgehen, sich vor Wettereinflüssen zu schützen oder bei zu großer Hitze einen kühleren Ort aufzusuchen.

Da viele Geckoarten nachtaktiv sind, hilft ihnen ihre Grabfähigkeit auch dabei, einen sicheren und dunklen Schlafplatz für den Tag zu schaffen.

Letztendlich ist das Graben eine Überlebensstrategie für Geckos, die es ihnen ermöglicht, ihre Umgebung besser zu navigieren und sich vor Gefahren zu schützen.

2.3 Skinks

Skinks sind eine vielfältige Gruppe von Echsen, die in einer Vielzahl von Lebensräumen auf der ganzen Welt vorkommen. Viele Skinkarten sind bekannt für ihre schlangenähnlichen Körper und ihre Grabfähigkeiten.

Wie beinlose Echsen haben Skinks lange Körper, reduzierte oder fehlende Gliedmaßen und glatte Schuppen entwickelt, um effizient durch Boden und Sand zu graben.

Der Maulwurfskink, zum Beispiel, ist ein kleiner, schlanker Skink, der im Südosten der Vereinigten Staaten vorkommt.

Wie sein Name schon sagt, ist der Maulwurfskink ein geschickter Gräber und verbringt viel Zeit versteckt unter Boden, Sand, Laub und Steinen.

Der Wüstenskink ist ein weiteres Beispiel. Diese Gräber wurden für ihre Fähigkeit untersucht, komplexe Tunnelsysteme unterirdisch zu errichten.

Skinks nutzen ihre Höhlen als sicheren Ort zur Regulierung ihrer Körpertemperatur, zum Eierlegen oder zur Ruhe.

Durch das Graben schützen sie sich auch vor Raubtieren wie Vögeln und anderen eidechsenfressenden Tieren, die nicht sehr tief in den Boden graben können.

2.4 Warane

Warane sind die größten aller Echsenarten und bekannt dafür, ausgezeichnete Gräber zu sein. Mit ihren kräftigen Beinen und langen Krallen können sie komplexe Höhlensysteme bauen, die mehr als 3,5 Meter tief sind.

Wie viele andere Reptilien graben Warane meist, um ihre Eier zu legen oder ihre Körpertemperatur zu regulieren. Aber es scheint, als würden sie es auch einfach genießen, sich unter der Erde aufzuhalten.

Das Besondere an den Höhlen der Warane ist, dass sie ihre eigenen Ökosysteme schaffen können. Deshalb werden einige Waranarten oft als „Ökosystem-Ingenieure“ bezeichnet.

Diese Höhlen, auch als Baue bekannt, schaffen Lebensräume für eine breite Palette anderer Tierarten.

Einige nutzen sie, um sich vor Raubtieren zu verstecken, andere ernähren sich von der dort gefundenen Beute, und wieder andere halten Winterschlaf darin oder nutzen sie zum Eierlegen.

Nehmen wir zum Beispiel diese kürzliche Studie. Forscher haben einen Bau, der von einem gelbfleckigen Waran erstellt wurde, ausgegraben und eine ganze Gemeinschaft von Tieren entdeckt, die darin lebten!

Es ist erstaunlich zu denken, dass ein einzelner Bau eines Warans eine so vielfältige Reihe von Tierarten unterstützen kann!

2.5 Leguane

Leguane sind eine Art großer Echsen, die in tropischen Umgebungen vorkommen. Obwohl sie hauptsächlich für ihre Baumkletterfähigkeiten bekannt sind, sind sie auch sehr gute Gräber.

In den meisten Fällen graben Leguane Löcher, um Nester zu bauen. Weibchen nutzen ihre langen, scharfen Krallen, um bis zu 1,2-1,8 Meter tief zu graben, dann legen sie ihre Eier hinein und decken sie wieder zu, wenn sie fertig sind.

Dies schützt die Eier vor Raubtieren und bietet außerdem eine stabile Temperatur und Luftfeuchtigkeit für die Entwicklung der Eier.

Leguane graben auch unter der Erde, um Hindernissen auszuweichen oder wenn sie frustriert oder unzufrieden mit ihrer Umgebung sind.

Als intelligente Echsen, wenn sie mit ihrer aktuellen Situation unzufrieden sind, versuchen sie, durch Graben und Tunneln ihren Weg nach draußen zu finden.

In Orten wie Florida, wo Leguane als invasive Art gelten, sind ihre Höhlen bekannt dafür, umfangreiche Schäden an der Infrastruktur zu verursachen. Indem sie unter der Erde und durch die Höfe der Menschen graben, haben sie dazu geführt, dass Gehwege, Uferböschungen und andere strukturelle Fundamente einstürzen.

2.6 Schildkröten

Schildkröten sind eine weitere Reptilienart, die bekannt dafür ist, zu graben, egal ob sie in der Wildnis oder als Haustier leben.

Diese geschickten Gräber graben sich in den Boden, um Erde mit ihren Füßen auszuheben und sie mit einer schaufelähnlichen Bewegung aus ihren Löchern zu schieben.

Sie können im Laufe ihres Lebens mehrere Höhlen graben, deren Größe und Tiefe je nach ihren spezifischen Bedürfnissen variieren.

Einige Schildkrötenarten, wie die Wüstenschildkröte, verbringen bis zu 90% ihres Lebens unter der Erde.

Ihre Höhlen bieten Schutz vor extremen Wetterbedingungen, ermöglichen es ihnen, während kalter Winter zu überwintern und der sengenden Sommerhitze zu entfliehen.

Wie die Warane sind auch Schildkröten dafür bekannt, große, aufwändige Höhlen zu graben, die vielen anderen Arten Schutz bieten können.

Die Gopherschildkröte ist zum Beispiel als Schlüsselart bekannt wegen ihrer wichtigen Rolle in ihrem Ökosystem. Ihre geräumigen Höhlen bieten nicht nur ihnen selbst Schutz, sondern auch bis zu 350 verschiedenen Tierarten.

2.7 Alligatoren

Es mag für einige überraschend sein, aber Alligatoren haben eine bemerkenswerte Fähigkeit, Höhlen zu graben, die gemeinhin als „Baue“ bezeichnet werden.

Alligatoren sind semi-aquatische Kreaturen, die viel Zeit im Wasser verbringen, aber auch gerne an Land kommen, um sich in der Sonne zu aalen.

In kühleren Monaten oder wenn der Wasserstand niedrig ist, graben Alligatoren Höhlen entlang von Flussufern, Teichen, Sümpfen und anderen Gewässern.

Diese Höhlen erfüllen eine Vielzahl von Zwecken, vom Schutz der Alligatoren vor den Elementen bis hin zur Bereitstellung eines sicheren Ortes für sie, um ihre Eier zu legen und ihren Nachwuchs zu schützen.

Alligatorenbauten können in Größe und Komplexität variieren. Einige können einfache Vertiefungen im Boden sein, während andere mehrere Kammern und Eingänge haben können. Sie sind in der Regel recht geräumig, mit großen Öffnungen und der Fähigkeit, bis zu 20 Meter tief zu reichen!

3. Grabende Haustier-Reptilien

In diesem Artikel haben wir über das natürliche Grabverhalten mehrerer Reptilienarten in der Wildnis gesprochen. Aber fast jedes Reptil auf dieser Liste kann auch als Haustier gehalten werden (mit Ausnahme von Gila-Krustenechsen und Alligatoren).

Wenn du ein Reptilienbesitzer bist, magst du manchmal bemerken, dass dein Haustier-Reptil in seinem Substrat gräbt. Dies könnte daran liegen, dass die Temperatur in ihrem Gehege zu warm ist, sie sich auf das Nisten oder Brumieren vorbereiten oder unzureichende Versteckmöglichkeiten haben.

Es könnte aber auch einfach Teil ihres natürlichen Grabverhaltens sein. Also, wenn die Elemente der Pflege ihrem natürlichen Lebensraum nachempfunden sind, folgen sie vielleicht einfach ihrem natürlichen Instinkt, in ihrer Umgebung zu graben!

4. Solltest du dir Sorgen machen, wenn sich dein Haustier-Reptil unter dem Substrat vergraben hat?

Wenn dein Reptil zu den Arten gehört, die bekannt dafür sind zu graben, dann sollte es keinen Grund zur Sorge geben, dass sie sich unter dem Substrat vergraben haben.

Jedoch, wenn dein Reptil nicht zur grabenden Sorte gehört oder wenn du das Gefühl hast, dass es sich für eine längere Zeit vergraben hat, ist es ratsam, nachzusehen, ob es sicher und gesund ist.

Überprüfe die Temperatur- und Feuchtigkeitswerte in ihrem Gehege, da Reptilien, die graben, oft kühlere Temperaturen suchen, und nimm gegebenenfalls Anpassungen vor, um sicherzustellen, dass dein Haustier sich wohl fühlt.

Achte auch auf Anzeichen von Krankheit oder Stress und zögere nicht, deinen Tierarzt zu kontaktieren, wenn du Veränderungen im Aussehen oder Verhalten deines Reptils bemerkst.

5. Abschließende Gedanken

Die Unterwelt ist Heimat für verschiedene Reptilienarten. Von schwer fassbaren Schlangen und winzigen Geckos bis hin zu riesigen Echsen und Schildkröten haben sich diese Reptilien an das Leben unter der Oberfläche angepasst.

Dies bietet ihnen nicht nur Schutz vor Raubtieren und extremen Wetterelementen, sondern ermöglicht es ihnen auch, Nester zu bauen und Mikrohabitate für andere Arten zu schaffen.

Also, das nächste Mal, wenn du ins Freie gehst, nimm dir einen Moment Zeit, um die Vielfalt der Kreaturen zu schätzen, die sich gerade unter deinen Füßen entwickelt haben und die Unterwelt zu ihrem Zuhause gemacht haben.

Als passionierter Haustierexperte mit einem besonderen Faible für Katzen, widme ich mich der Aufgabe, das Zusammenleben von Menschen und ihren tierischen Freunden zu verbessern. Mit meiner Expertise in Tierpflege, Verhaltenskunde und einer tiefen Liebe zu allen Tieren, biete ich praktische Tipps und Lösungen, um das Leben von Haustierbesitzern einfacher und harmonischer zu gestalten. Ich glaube an die Kraft der Verbindung zwischen Mensch und Tier und teile mein Wissen, um diese Beziehung zu stärken. Selbst in meiner Freizeit kann ich nicht widerstehen, jeder Katze, die mir begegnet, ein wenig Zuneigung zu schenken. Mein Ziel ist es, durch meine Erfahrungen und Ratschläge, das Wohlbefinden von Haustieren und ihren Menschen zu fördern.

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