8 Allesfressende Reptilien (mit Videos)

Wenn es um Reptilien geht, denken wir oft an furchteinflößende Fleischfresser oder an solche, die Blätter mampfen. Aber wusstest du, dass es eine Gruppe von Reptilien gibt, die das Beste aus beiden Welten auf ihrem Speiseplan genießen?

Sie sind Allesfresser, einer der flexibelsten Esser der Natur.

Diese Feinschmecker der Reptilienwelt genießen eine vielseitige Ernährung und fressen fast alles, was ihnen zur Verfügung steht. Von knusprigen Insekten und Wirbellosen bis hin zu saftigen Früchten und Blattgemüse, Allesfresser nutzen das breite Angebot an Köstlichkeiten, das Mutter Natur zu bieten hat, voll aus.

Also, wenn du neugierig bist, mehr über diese interessanten Kreaturen zu erfahren, könntest du dich fragen:

Welche Reptilien sind Allesfresser?

Wasser- und Halbwasserschildkröten, Kastenschildkröten, Leguane, Bartagamen und Chinesische Wasserdrachen gehören zu den omnivoren Reptilien, die sowohl tierische als auch pflanzliche Nahrung genießen. Zusätzlich haben einige Echsen wie der Blauzungenskink, die Augenfleckeneidechse und die Lilfords Mauereidechse ebenfalls eine allesfressende Diät.

In diesem Artikel werden wir verschiedene Reptilienarten mit einem breiten Appetit erkunden. Aber zuerst, lass uns ein wenig mehr darüber lernen, was es bedeutet, ein Allesfresser zu sein und wie sich diese reptilien Kreaturen von ihren fleischfressenden und pflanzenfressenden Verwandten unterscheiden.

1. Was ist ein Allesfresser?

Was ist ein Allesfresser?

Es gibt drei Haupttypen von Ernährungsweisen in der Welt: Fleischfresser, Pflanzenfresser und Allesfresser. Jede dieser Gruppen hat ihre eigenen, einzigartigen Vorlieben und Anpassungen entwickelt, wenn es darum geht, ihre Ernährungsbedürfnisse zu erfüllen.

Fleischfresser ernähren sich ausschließlich von Fleisch, sie sind vollständig auf das Fleisch anderer Tiere als Proteinquelle angewiesen. Mit scharfen Zähnen und kräftigen Klauen sind diese Kreaturen gut ausgerüstet, um ihre Beute zu jagen und zu fangen, um ihren Hunger nach Fleisch zu stillen.

Pflanzenfresser hingegen gedeihen mit einer pflanzenbasierten Ernährung, sie ernähren sich von einer Fülle von Blättern, Stängeln, Blüten und Früchten. Mit flacheren Zähnen, die zum Kauen und Mahlen gedacht sind, können Pflanzenfresser wichtige Nährstoffe aus der zellulosehaltigen Vegetation, auf der sie weiden, extrahieren.

Doch zwischen diesen beiden unterschiedlichen Gruppen befinden sich die Allesfresser, die kulinarischen Abenteurer des Tierreichs. Allesfresser haben sich so entwickelt, dass sie die ernährungsphysiologischen Vorteile von sowohl Fleisch als auch Pflanzen nutzen können, was ihnen erlaubt, sich aus einer breiten Palette von Nahrungsquellen zu bedienen.

Diese Fähigkeit, sich an verschiedene Nahrungsquellen anzupassen, verschafft Allesfressern einen Vorteil in unterschiedlichen Umgebungen.

In der freien Wildbahn können sie in verschiedenen Lebensräumen überleben, weil sie das Beste aus den verfügbaren Ressourcen machen können. Und in Gefangenschaft ist diese Anpassungsfähigkeit vorteilhaft für Reptilienhalter, da sie ihnen die Flexibilität gibt, ihren Haustieren eine abwechslungsreiche Ernährung zu bieten.

1.1 Was essen Allesfresser?

Bei der Mahlzeit haben Allesfresser einen vielfältigen Geschmack, der eine breite Palette von pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln umfasst.

Auf der pflanzlichen Seite genießen sie alles von frischen Früchten und Gemüse bis hin zu Blattgemüse und leuchtenden Blumen. Manchmal gönnen sie sich sogar etwas süßen Nektar oder Bienenpollen.

Wenn sie jedoch Lust auf eine deftigere Mahlzeit haben, kommen ihre Instinkte zum Vorschein und sie werden nach Insekten jagen, sowie Wirbellose, Krustentiere und sogar kleine Säugetiere und Vögel fangen.

Einige Allesfresser sind auch dafür bekannt, ihre Umgebung nach Nesteiern und Aas zu durchsuchen, wenn sich die Gelegenheit bietet.

2. 8 Arten von allesfressenden Reptilien

Nachdem wir erklärt haben, was Allesfresser sind und wie sie sich im Vergleich zu anderen Ernährungstypen in der Tierwelt verhalten, wollen wir uns einige verschiedene Arten von Reptilien anschauen, die sowohl in freier Wildbahn als auch in Gefangenschaft omnivor sind.

2.1 Wasserschildkröten

An erster Stelle unserer Liste stehen aquatische und semi-aquatische Schildkröten, wie die Rotwangen-Schmuckschildkröte, die Gewöhnliche Höckerschildkröte und die Schnappschildkröte. Diese allesfressenden Lebewesen haben sich nicht nur an das Leben in ihren natürlichen Lebensräumen wie Seen, Teichen und Flüssen angepasst, sondern sind auch zu beliebten Haustieren geworden.

Was ihre Ernährung angeht, so sind diese Schildkröten opportunistische Esser. Sie haben einen riesigen Appetit und werden fast alles verschlingen, was sie fangen und in ihren Mund stecken können. Ernsthaft – ich habe zwei Höckerschildkröten und sie sind praktisch eine Müllschlucker!

Bei pflanzlichem Material fressen Schildkröten normalerweise eine Mischung aus aquatischer Vegetation wie Algen und anderen Süßwasserpflanzen, und es ist nicht ungewöhnlich, dass sie herabgefallene Früchte oder Gemüse verschlingen, die ihren Weg ins Wasser finden.

Tatsächlich, wenn man eine als Haustier in einem Vivarium hält, ist es gut möglich, dass sie ein oder sechs Mal in alle Wasserpflanzen beißen, die ihren Lebensraum teilen.

Aber diese Schildkröten haben auch eine fleischfressende Seite. Sie sind geschickte Jäger und nutzen ihre scharfen Schnäbel und starken Kiefer, um auf Insekten, Würmer, kleine Fische und sogar Krebstiere zu jagen, die sie im Wasser und an den Ufern finden.

Für diejenigen, die aquatische Schildkröten als Haustiere halten, ist es essentiell, eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung zu bieten. Die Ernährungsvorlieben von Schildkröten können je nach Art und individuellen Bedürfnissen leicht variieren, aber die meisten werden gerne Blattgrün, Gemüse, kommerzielle Schildkrötenpellets oder getrocknete Garnelen fressen.

Lebende Insekten wie Grillen und Mehlwürmer, sowie kleine Fische können auch angeboten werden, um ihnen tierisches Protein und Beschäftigung zu bieten.

2.2 Dosenschildkröten

Eine weitere Schildkrötenart, die sich omnivor ernährt, ist die Dosenschildkröte.

Im Gegensatz zu Wasserschildkröten sind Dosenschildkröten Landbewohner, die man in Habitaten von Wäldern bis hin zu offenen Graslandschaften finden kann.

Dosenschildkröten haben zudem einen grenzenlosen Appetit. Als Allesfresser ernähren sie sich gerne von Pflanzen wie Blättern, Pilzen, Früchten von Kakteen, Äpfeln und Beeren.

Sie jagen auch nach zappelnden Insekten, Würmern, Schnecken und anderen wirbellosen Tieren, die klein genug sind, um sie zu verschlingen.

Wie bei Wasserschildkröten, ist es das Beste, ihnen, falls du eine Dosenschildkröte als Haustier hast, eine ausgewogene Ernährung zu bieten.

Biete ihnen eine Mischung aus frischem Obst, Gemüse und Blattgrün an und vergiss nicht, ihre Mahlzeiten ab und zu mit proteinreichen Quellen wie Insekten und Würmern zu ergänzen.

Ein breites Angebot an Mahlzeiten hält deine Dosenschildkröte gesund und glücklich.

2.3 Leguane

Leguane, wie der grüne Leguan, der Kubanische Felsleguan und der Nashornleguan, sind baumbewohnende Reptilien, die in den Tropen leben. Sie werden auch häufig als Haustiere gehalten.

Obwohl sie als Allesfresser eingestuft werden, sind Leguane vor allem für ihre pflanzliche Ernährung bekannt. Sie fressen gerne Blattgemüse wie Rüben-, Senf- und Löwenzahnblätter und ernähren sich auch von Blumen, Früchten und den frischen Trieben von über 100 verschiedenen Pflanzenarten.

In Panama zählt zum Beispiel die wilde Pflaume zu den Lieblingsspeisen des grünen Leguans – lecker!

Auch wenn ihr Hauptaugenmerk auf dem Verzehr verschiedener Pflanzen liegt, haben sich Leguane auch daran angepasst, bei Bedarf tierisches Eiweiß in ihre Ernährung einzuschließen.

Sie sind bekannt dafür, eine Vielzahl von Insekten und kleinen Wirbeltieren zu jagen und zu fressen, sowie Vogeleier und manchmal auch Aas.

Es ist von entscheidender Bedeutung für Leguane, besonders in Gefangenschaft, eine gesunde Ernährung aufrechtzuerhalten. Ihnen eine Vielfalt an Grünzeug, Früchten und Gemüse zu bieten, zusammen mit gelegentlichen eiweißreichen Snacks, stellt sicher, dass sie die notwendigen Nährstoffe erhalten.

Es ist ebenfalls wichtig zu beachten, dass gefangene Leguane spezifische Ernährungsbedürfnisse haben, einschließlich eines angemessenen Calcium-Phosphor-Verhältnisses, das eine gesunde Knochenentwicklung fördert.

2.4 Bartagamen

Bartagamen sind faszinierende Reptilien, die aus den trockenen und halbtrockenen Gebieten Australiens stammen. Mit ihrem charakteristischen „Bart“, den sie bei Bedrohung aufblähen können, und ihrem ruhigen Wesen haben sie sich zu beliebten Haustieren entwickelt. Doch bevor du dich entscheidest, eine Bartagame als Haustier anzuschaffen, gibt es einige wichtige Dinge zu beachten.Zunächst einmal benötigen Bartagamen ein geräumiges Terrarium mit ausreichend Platz zum Erkunden. Für ein einzelnes Tier sollte das Terrarium mindestens 120 cm lang, 60 cm breit und 60 cm hoch sein. Sie benötigen eine Wärmequelle, um ihre Körpertemperatur zu regulieren, sowie UVB-Beleuchtung, die für die Synthese von Vitamin D3 unerlässlich ist. Dies hilft ihnen, Kalzium richtig zu metabolisieren und Knochenerkrankungen vorzubeugen.Die Ernährung einer Bartagame ist vielseitig und sollte eine Mischung aus Gemüse, Früchten und Insekten umfassen. Wichtig ist, dass das Futter angemessen klein ist, insbesondere für junge Tiere, um das Risiko von Verdauungsproblemen zu minimieren. Regelmäßige Tierarztbesuche sind ebenfalls essenziell, um sicherzustellen, dass deine Bartagame gesund bleibt.Bartagamen sind bekannt für ihre interaktive Art. Sie genießen oft die Gesellschaft ihres Besitzers und können sogar darauf trainiert werden, aus der Hand zu fressen oder auf Kommando zu kommen. Diese intelligenten Reptilien können eine Bereicherung für dein Zuhause sein, wenn sie die richtige Pflege und Aufmerksamkeit erhalten.Es ist wichtig zu beachten, dass Bartagamen eine langfristige Verpflichtung darstellen. Sie können bis zu 10 Jahre oder länger leben, was bedeutet, dass du bereit sein musst, dich über viele Jahre um sie zu kümmern.Wenn du mehr über die faszinierende Welt der Bartagamen erfahren möchtest, schau dir das folgende Video an. Es bietet einen tollen Einblick in die Haltung und Pflege dieser einzigartigen Tiere.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Bartagamen wunderbare Haustiere sind, die bei richtiger Pflege eine tiefe Bindung zu ihrem Besitzer aufbauen können. Sie erfordern jedoch ein hohes Maß an Verantwortung, einschließlich der Bereitstellung eines angemessenen Lebensraums, einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger medizinischer Versorgung. Mit dem richtigen Engagement können diese eindrucksvollen Reptilien jedoch eine Quelle großer Freude und Zufriedenheit sein.

2.5 Grüne Wasseragame

Grüne Wasseragamen sind wunderschöne, leuchtend gefärbte Echsen, die oft als Haustiere gehalten werden. Auch wenn sie wie Verwandte der Leguane aussehen mögen, stehen sie tatsächlich den Bartagamen näher.

Obwohl grüne Wasseragamen als Allesfresser gelten, ziehen sie es vor, überwiegend Fleisch und Insektenprotein statt Obst und Gemüse zu fressen, wenn es möglich ist. In der Wildnis ernähren sie sich von einer Vielfalt an Insekten, Fischen, kleinen Säugetieren und anderen Reptilien.

Grünzeug ist keine Notwendigkeit, aber sie knabbern trotzdem gerne daran, wenn sie Lust darauf haben, und Früchte sind eine willkommene gelegentliche Leckerei.

In Gefangenschaft hingegen bevorzugen grüne Wasseragamen hauptsächlich Insekten. Dubia-Schaben, Grillen, Seidenraupen, Hornwürmer, Superwürmer und Larven der Schwarzen Soldatenfliege gehören zu den Grundnahrungsmitteln in ihrer Ernährung. Gefrorene Silberseiten und Tilapia-Streifen sind ebenfalls gute Futteroptionen für sie.

Doch sei vorsichtig, wenn es darum geht, lebende Fische an deine Wasseragame zu verfüttern, da lebende Fische Parasiten übertragen können.

Wenn du dir bei der Quelle nicht sicher bist, solltest du besser auf lebende Fische verzichten. Goldfische und Elritzen sind ohnehin keine gute Wahl, da sie zu einem Vitamin-B-Mangel führen können.

2.6 Gemeiner Blauzungenskink

Blauzungenskinke sind faszinierende Reptilien, die vor allem für ihre markante blaue Zunge und ihr einzigartiges Aussehen bekannt sind. Sie sind aufgrund ihres sanftmütigen Wesens hervorragende Reptiliengefährten und bei der Reptilien-Community sehr beliebt.

Wie auch die anderen Allesfresser auf dieser Liste haben Blauzungenskinke eine vielfältige Ernährung, die sowohl pflanzliche als auch tierische Proteine umfasst.

In freier Wildbahn ernähren sie sich hauptsächlich von Schnecken, jagen aber auch Insekten, kleine Säugetiere, Vögel, Reptilien und Amphibien.

Wenn du einen Blauzungenskink besitzt oder darüber nachdenkst, einen als Haustier zu halten, wird die Fütterung ziemlich einfach sein. Diese Echsen fressen gerne eine gemischte Auswahl an gehacktem Gemüse, Obst und dunklen, blättrigen Grüns, die alle auf deinem lokalen Markt zu finden sind.

Auch kommerziell hergestellte Omnivoren-Reptiliendiäten sind eine Option, und natürlich solltest du ihnen auch einige leckere Snacks wie Grillen, Mehlwürmer und andere kleine Lebewesen, die sie jagen und genießen können, anbieten.

2.7 Perleidechse

Diese auffälligen Echsen sind in Teilen Europas heimisch, hauptsächlich rund um Spanien. Auch wenn sie im Vergleich zu einigen anderen Reptilien auf unserer Liste nicht so häufig als Haustiere gehalten werden, sind sie wirklich schöne und einzigartige Lebewesen.

Perleidechsen verfügen über atemberaubende irisierende Schuppen, die eine lebendige Farbpalette von kühlen Grüns und Blaus bis hin zu warmen Gelbs und Brauns zur Schau stellen.

Bei der Nahrungssuche sind diese Echsen aktive Jäger! Im Gegensatz zu den meisten anderen Echsen, die darauf warten, dass die Beute zu ihnen kommt, spüren Perleidechsen ihre Mahlzeiten selbst auf.

Ihre Ernährung ist vielfältig, wobei sie vor allem große Insekten, Käfer und Schnecken bevorzugen. Aber sie sind auch dafür bekannt, Vogelnester nach Eiern zu durchsuchen und genießen auch andere kleine Wirbeltiere, Frösche und Säugetiere als Teil ihres Speiseplans.

Aber Perleidechsen wären nicht auf unserer Liste, wenn sie strikt fleischfressend wären. Diese Reptilien sind erfinderisch genug, um sich in trockenen Gebieten, wo Nahrungsmittel möglicherweise knapp sind, auch an Früchten und anderem pflanzlichen Material zu bedienen.

2.8 Balearen-Eidechse

Eine weitere Eidechsenart, die in Teilen Spaniens heimisch ist, aber eher als Wildtier gilt und nicht üblich als Haustier gehalten wird, ist die Balearen-Eidechse. Diese kleinen Kerle sind relativ klein und von bräunlicher Farbe, mit dunklen Streifen, die sich über ihren Körper und Schwanz ziehen.

Balearen-Eidechsen haben einen ziemlich großen Appetit und ernähren sich von einer Vielzahl von Nahrungsmitteln. Als wahre Opportunisten fressen sie Insekten, Schnecken, Spinnen und andere Gliederfüßer.

Sie schleichen sich aber auch an Vogelnester heran und schnappen sich jegliche Essensreste von Möwen, die ihre Küken mit regurgitierten Nahrungsresten füttern.

Es wurde auch beobachtet, dass sie kannibalistische Neigungen haben, indem sie Jungtiere ihrer eigenen Art und sogar die Schwänze anderer Eidechsen anknabbern.

Vielleicht das interessanteste an diesen Eidechsen ist jedoch, dass sie eine entscheidende Rolle im Bestäubungsprozess bestimmter Pflanzenarten spielen, die endemisch auf den Inseln vorkommen, auf denen sie leben.

Diese Pflanzen sind auf die Balearen-Eidechse angewiesen, um Pollen von einer Blüte zur nächsten zu übertragen, und sichern so ihre Fortpflanzung und Überleben.

3. Schlussgedanken

So, das hast du jetzt! Einige der interessantesten allesfressenden Reptilien der Welt.

Allesfresser sind wie die ultimativen Feinschmecker, die sich das Beste aus beiden Welten gönnen.

Nicht nur genießen sie eine abwechslungsreichere Ernährung als die meisten anderen Reptilien, sondern ihre Fähigkeit, sowohl pflanzliche als auch tierische Nahrung zu sich zu nehmen, verschafft ihnen einen bemerkenswerten Vorteil in vielen verschiedenen Umgebungen.

Ob sie nun frische Früchte und Blattgemüse knabbern oder Insekten und kleine Tiere jagen, diese faszinierenden Reptilien haben bewiesen, dass sie sich anpassen und überall Nahrung finden können.

Als passionierter Haustierexperte mit einem besonderen Faible für Katzen, widme ich mich der Aufgabe, das Zusammenleben von Menschen und ihren tierischen Freunden zu verbessern. Mit meiner Expertise in Tierpflege, Verhaltenskunde und einer tiefen Liebe zu allen Tieren, biete ich praktische Tipps und Lösungen, um das Leben von Haustierbesitzern einfacher und harmonischer zu gestalten. Ich glaube an die Kraft der Verbindung zwischen Mensch und Tier und teile mein Wissen, um diese Beziehung zu stärken. Selbst in meiner Freizeit kann ich nicht widerstehen, jeder Katze, die mir begegnet, ein wenig Zuneigung zu schenken. Mein Ziel ist es, durch meine Erfahrungen und Ratschläge, das Wohlbefinden von Haustieren und ihren Menschen zu fördern.

Teilen:

Schreibe einen Kommentar